"Kollektivverhandlungen und Repräsentanz temporär Beschäftigter in Europa” Förderung: European Commission (Jan. 2015 - Juni 2016)

Dieses Projekt zielte auf die Entwicklung und Stärkung der europäischen Systeme der Arbeitsbeziehungen durch anpassungsfähige Veränderungen im Beschäftigungs- und Arbeitsszenario ab. Hierbei ging es vor allem um die Involvierung der am wenigsten geschützten Gruppen in einer Strategie für kluge, nachhaltige und integratives Wachstum in Europa. Unsere besondere Aufmerksamkeit galt der Involvierung jener Gruppen von Beschäftigten – oftmals junge Beschäftigte –, die nicht von irgendeiner Form von Kollektivverhandlungen oder sozialen Sicherungssystemen repräsentiert werden. Des Weiteren war ein Ziel des Projekts die Verbreitung von Wissen über Repräsentanz und Kollektivverhandlungen temporär Beschäftigter, welche sehr häufig sogar den Beschäftigten selbst unklar bleibt.